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Marktzyklus: Aufschwung und Abschwung an der Börse!

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Viele Anleger verwechseln Market Timing und Marktzyklus. Beide Begriffe meinen Aufschwung und Abschwung an der Börse. Aufschwung und Abschwung gibt es bei langfristigen Investition wie auch beim kurzfristigen Trading. Beide Vorgehensweisen zielen darauf ab, Aufschwung und Abschwung an der Börse gewinnbringend zu nutzen. Doch die zugrundeliegende Motivation und Denkweise unterscheidet sich in den zwei Varianten fundamental. 

Was ist Market Timing?

Unter Market Timing versteht man üblicherweise den optimalen Einstieg in eine Aktie. Damit ist ein signifikantes Verlaufstief oder -hoch im Kurs gemeint. Jeder Anleger kauft gern am Tiefpunkt des Kurses und verkauft am Hoch. In der Phantasie des Anlegers ist dieses Vorgehen gleichzusetzen mit der Brillanz und Überlegenheit eines erfolgreichen Traders (siehe auch meinen Artikel zum Dunning-Kruger-Effekt). Die Praxis zeigt allerdings, dass dieses Vorgehen regelmäßig scheitert. Die Statistik spricht gegen die Wahrscheinlichkeit, den idealen Einstiegskurs zu finden und bei diesem Kurs zu kaufen oder am Top zu verkaufen.

Warum Market Timing an der Börse nicht funktioniert! 

Je kürzer der Zeitrahmen, in dem dieses Verfahren angewendet wird, desto unsicherer ist die Ausgangssituation und entsprechend geringer ist die Trefferquote. Kommen noch Faktoren wie ein erhöhter Stress-Level aufgrund der Vielzahl zu treffender Entscheidungen dazu oder das Beachten unzähliger eingehender Nachrichten zur Aktie und den aktuellen Marktbedingungen, ist das Scheitern dieser Strategie im kurzfristigen Handel vorprogrammiert. 

Je kleiner mein Zeitrahmen ist, in dem ich handle, desto größer ist die Anzahl von Informationen, die ich verarbeiten muss, um Entscheidungen zu treffen. Egal, wie viele Informationen und Indikatoren ich verwende, ich treffe immer Entscheidungen in einem Umfeld der Unsicherheit. Ereignisse in der Vergangenheit sind kein Garant dafür, dass sich diese Ereignisse künftig exakt so wiederholen. Diese Unsicherheit lässt sich also nicht dadurch eliminieren, indem ich immer mehr Indikatoren und Nachrichten oder Filter in mein Tradingsystem einbaue. Im Gegenteil: Je mehr Faktoren einen Einfluss in meinem Entscheidungsprozess haben, umso anfälliger wird mein System als Ganzes.

Je größer der gewählte Zeitrahmen, desto weniger „Noise“ wirkt auf meine Beurteilung der Situation!

Wir gelangen zur ersten wichtigen Erkenntnis: Ein größerer Zeitrahmen verringert die redundanten Einflussfaktoren (Nachrichten, Tagespolitik, Zinsen, Rohstoffpreise, Währungsschwankungen etc.) signifikant. Was wir brauchen, um clever und smart zu investieren, ist ein weiter Fokus. Dafür müssen wir einen Schritt zurückgehen und versuchen, das große Bild an den Finanzmärkten zu sehen. Tagesaktuelle Einflüsse stören dabei erheblich und trüben das Bild. Wir bezeichnen diese kurzfristigen Einflüsse als Noise. Dem Sinne des Wortes folgend, sollten wir eine Umgebung schaffen, die uns in ruhiger und entspannter Atmosphäre kluge Entscheidungen treffen lässt. Nomen est omen.

Warum ein Blick aufs große Ganze an der Börse ein Vorteil ist!

Was meine ich mit dem weiten Fokus und dem Blick auf das große Bild? Wir sollten nicht nur die einzelne Aktie betrachten, die wir uns für unser Investment ausgesucht haben. Wir sollten dieses einzelne Investment einordnen in die Gesamtverfassung des Marktes. Im richtigen Marktumfeld spielt es eine untergeordnete Rolle, welche Aktien ich genau ausgewählt habe. Wenn der Markt steigt, steigen mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auch die Aktien in meinem Depot. Geht es also um den Einstieg in eine Aktie, ist die Gesamtverfassung des Marktes mindestens genauso wichtig wie meine Kriterien, nach denen ich die einzelne Aktie gefunden habe.

Marktzyklus ist etwas komplett anderes als Market Timing!

Nach dieser Präambel kommen wir damit zum eigentlichen Thema dieses Artikel, dem Marktzyklus. Die folgende Auflistung habe ich aus dem wunderbaren Buch „Marktzyklen meistern“ von Howard Marks entnommen, erschienen im Börsenbuchverlag. Für jeden, der sich für Marktzyklen und das große Bild der konjunkurellen Auf- und Abschwünge interessiert (das betrifft übrigens nicht nur Wirtschaft und Börse), dem sei dieses Buch wärmstens anempfohlen.

„Die Auflistung umfasst im Zusammenhang mit einem Aufschwung in Kurzform die Zyklen der Konjunktur, die vorherrschende psychologische Sichtweise der Marktteilnehmer, die Risikoaversion und das Medienverhalten und wie diese Einflussfaktoren dafür sorgen, dass Marktpreise deutlich über ihrem inneren Wert notieren und wie jede einzelne Entwicklung zwangsläufig zur nächsten führt.“

Quelle: Howard Marks: Marktzyklen meistern

Die Merkmale einer Boomphase in einem Marktzyklus

  • Wirtschaft wächst und Wirtschaftsberichte sind positiv.
  • Unternehmensgewinne steigen und übertreffen die Erwartungen.
  • Medien bringen nur gute Nachrichten.
  • Wertpapiermärkte steigen.
  • Anleger werden immer zuversichtlicher und optimistischer.
  • Risiken werden als selten und gutartig wahrgenommen.
  • Anleger halten das Eingehen von Risiken für einen sicheren Weg zum Profit.
  • Verhalten wird durch Gier motiviert.
  • Anlagepreise steigen über den inneren Wert.
  • Nachfrage nach Investmentgelegenheiten übersteigt das Angebot.
  • Kapitalmärkte stehen weit offen, was es leicht macht, sich Geld zu beschaffen oder Schulden zu verlängern.
  • Es gibt nur wenige Zahlungsausfälle.
  • Skepsis ist gering und der Glaube stark, was bedeutet, dass riskante Geschäfte abgeschlossen werden können.
  • Niemand kann sich vorstellen, dass etwas schiefgeht. Keine positive Entwicklung erscheint unmöglich. Alle gehen davon aus, dass es ewig besser werden wird.
  • Die Anleger ignorieren die Möglichkeit von Verlusten und zerbrechen sich nur über verpasste Chancen den Kopf.
  • Niemand kann sich einen Grund vorstellen, zu verkaufen, und niemand ist zum Verkauf gezwungen.
  • Käufer sind zahlreicher als die Verkäufer.
  • Anleger wären glücklich, wenn sie kaufen könnten, wenn der Markt kurz absackt.
  • Preise erreichen neue Hochs.
  • Medien feiern dieses neue Ereignis. Die Anleger werden euphorisch und sorglos.
  • Besitzer von Wertpapieren staunen über ihre eigene Intelligenz; vielleicht kaufen sie noch mehr. (Quelle: Howard Marks, Marktzyklen meistern)

Der Gesang der Sirenen

Diejenigen Anleger, die an der Seitenlinie geblieben und nicht investiert sind, bedauern es; daher kapitulieren und kaufen sie. Da sie sich in einem (medial verstärkten) Umfeld von lauter Gewinnern befinden, fällt es ihnen schwer, ihre objektive Sichtweise beizubehalten. Sie hinterfragen ihren ursprünglichen Plan und revidieren ihn. Aus ihrer Passivität wird Aktivität. Was bedeutet es für Anleger, die in einem sehr reifen Bullenmarkt einsteigen?

  • Die voraussichtlichen Renditen sind niedrig (oder negativ).
  • Das Risiko ist hoch.

In einem Umfeld, das die o.g. Kriterien aufweist, ist es sehr schwierig für Anleger, dem Druck zu widerstehen, unbedingt in den Markt einsteigen zu müssen. Mental stark sind in diesem Umfeld diejenigen, die sich nicht mit der Vergangenheit beschäftigen und verpassten Gelegenheiten nachtrauern. Mental stark sind diejenigen, die sich Gedanken machen, wie sie ihr Depot krisensicher machen können und die eine gut gefüllte Kriegskasse mit Cash aufbauen. 

Marktzyklus: Welche Strategie wende ich an?

Kluge Investoren stellen sich in einem solchen Umfeld die Frage: Wie gut stehen die Chancen auf weitere Gewinne bei meinen Investments? Mit welchem Risiko „erkaufe“ ich mir diese Gewinne, die immer unwahrscheinlicher werden, je höher die Kurse steigen? 

Stattdessen ist jetzt die Zeit, genau das Gegenteil zu tun, nämlich Aktienbestände zu reduzieren und den Cash-Anteil im Portfolio zu erhöhen. In einem solchen Umfeld achte ich bei neuen selektiven Käufen darauf, dass das 5-Jahres-Beta dieser Aktien unter 1 notiert. Damit konzentriere ich mich zwangsläufig auf Unternehmen aus defensiven Sektoren wie Nahrungsmittel oder Gesundheit. Ich achte explizit  auf die Verschuldung der Unternehmen (Debt-to-Equity-Ratio) und damit auf die Eigenkapitalquote.

Ich verlasse mich auf Geschäftsmodelle, die nicht-zyklisch sind. Ich messe einem stabilen Cashflow dieser Unternehmen eine hohe Bedeutung bei. Im Gegensatz dazu trenne ich mich von Aktien konjunktursensibler und hochverschuldeter Unternehmen mit riskanten Geschäftsmodellen ohne Burggraben. Ich verändere mein Portfolio hin zu defensiven Sektoren mit stabilem Cashflow. Durch diese Rotation im Aktiendepot hin zu mehr Defensive verzichte ich bewusst auf Performance. Einen zu hohen Cashbestand investiere ich in Tranchen in kurzlaufende Anleihen-ETFs.

Merkmale eines Abschwunges in einem Marktzyklus!

Was passiert bei einem Abschwung des Marktes? Auch hier habe ich mich an der Auflistung der einzelnen Faktoren in Howard Marks’ Buch „Marktzyklen meistern“ orientiert.

  • Konjunktur verlangsamt sich, die Berichte sind negativ.
  • Unternehmensgewinne stagnieren oder sinken und sie bleiben hinter den Prognosen zurück.
  • Medien melden nur schlechte Nachrichten.
  • Wertpapiermärkte geben nach.
  • Anleger werden besorgt und deprimiert.
  • Risiken scheinen überall zu lauern.
  • Anleger sehen das Eingehen von Risiken lediglich als einen Weg, Geld zu verlieren.
  • Anlegerpsychologie wird von Angst beherrscht.
  • Wertpapiernachfrage bleibt hinter dem Angebot zurück.
  • Anlagepreise fallen unter den inneren Wert. 
  • Kapitalmirkte schlagen wie ein Fenster zu, so dass es schwer ist, Wertpapiere zu begeben oder Schulden zu refinanzieren.
  • Zahlungsausfälle nehmen zu.
  • Die Skepsis ist groß und der Glaube schwach, was bedeutet, dass nur sichere Geschäfte abgeschlossen werden können oder vielleicht gar keine.
  • Niemand hält eine Besserung für möglich. Kein Ausgang erscheint zu negativ, um nicht eintreten zu können.
  • Alle gehen davon aus, dass es ewig schlimmer werden wird.
  • Die Anleger ignorieren die Möglichkeit, Chancen zu verpassen, und sorgen sich nur darum, dass sie Geld verlieren könnten.
  • Niemand kann sich einen Grund zum Kaufen vorstellen.
  • Verkäufer sind zahlreicher als die Käufer.
  • Preise erreichen neue Tiefs.
  • Medien fixieren sich auf diesen deprimierenden Trend.
  • Anleger werden deprimiert und panisch
  • Die Besitzer von Wertpapieren fühlen sich dumm und desillusioniert . Sie erkennen, dass sie die Gründe für ihre Investments, nicht wirklich begriffen haben.
  • Diejenigen, die vom Kaufen Abstand genommen (oder verkauft) haben, fühlen sich bestätigt und werden wegen ihrer Brillanz gefeiert.
  • Wer durchgehalten hatte, gibt nun auf und verkauft zu gedrückten Preisen, was die Abwärtsspirale verstärkt. (Quelle: Howard Marks, Marktzyklen meistern)

Für kluge, geduldige Investoren sind die zu erwartenden voraussichtlichen Renditen in einem solchen Umfeld beinahe astronomisch, denn das Risiko ist gering und je tiefer die Kurse fallen, desto weiterverringert sich das Risiko und desto höher sind die Gewinnchancen. Obwohl emotional und psychologisch alles dafür spricht, ein für alle Mal der Börse den Rücken zu kehren, ist genau jetzt die Zeit, um aggressiv vorzugehen und sich auf die Käuferseite zu stellen. Das ist strategisches Umkehr-Denken, wie es auch die Anhänger „Österreichische Schule“ bevorzugen. 

Das Beta der Aktien, die man kaufen möchte, braucht in einem Umfeld der Angst und fallenden Notierungen der Aktien nicht mehr unter 1 zu liegen. Es beginnt eine erneute Umschichtung und damit ein Umdenken im Kopf. Aktien von Unternehmen in defensiven Branchen mit klaren Geschäftsmodellen (old economy) und begrenzten Umsatz- und Gewinnmöglichkeiten werden reduziert oder aufgelöst zugunsten von Unternehmen mit dynamischen Geschäftsmodellen. Höhere Volatilität bei den Kursen und überdurchschnittliches Gewinnwachstum im Vergleich zum niedrigen  P/E bei Aktien bieten große Chancen auf Kursgewinne.

Da in einem Umfeld der Angst auch die Volatilität im Gesamtmarkt und bei den meisten Aktien hoch ist, können Optionshändler mit dem Verkauf von Put-Optionen auf einzelne Aktien oder ETFs sehr ordentliche Prämien vereinnahmen und gleichzeitig ihr Risiko signifikant reduzieren, da die gewählten Strikes der Optionen sehr oft 20 % und sogar mehr unter dem Kurs der schon tief gefallenen Aktien/ ETFs liegen und nur eine geringe Wahrscheinlichkeit besteht, dass die Aktien am Verfallstag der Optionen unter dem Strike-Preis notieren.

TIPP: Diese beiden Muster-Beispiele für Auf- und Abschwünge an den Finanzmärkten geben eine Vorstellung davon, wie man sich als kluger Investor verhalten sollte. Sie können durchaus als eine Art „Checklist“ verwendet werden. 

Klar ist aber auch, dass kein Anleger komplett immun gegen emotionale und psychologische Einflüsse ist. Dazu gehört auch das Treffen von Entscheidungen in einer Situation der Unsicherheit. Investitionsentscheidungen sind deshalb niemals eindeutig. Es geht letztendlich darum, in einer Situation der permanenten Unsicherheit die Risiken so gering wie möglich zu halten und sein Kapital zu schützen. Das Verständnis des Marktzyklus, von Aufschwung und Abschwung an der Börse, bringt Anleger zwangsläufig dazu, sich mit dem großen Bild zu beschäftigen und den dazugehörigen Einflussfaktoren, die dieses große Bild liefert. 

Mir persönlich fällt es mittlerweile viel leichter, mich vom Blick auf die einzelne Aktie zu lösen, wenn ich im großen Bild eher negative und risikoreiche Tendenzen erkenne. In dieser Lage kann ich inzwischen sehr leicht darauf verzichten, Aktien zu kaufen. Ich warte dann geduldig ab, und meistens bekomme ich sie tatsächlich zu einem günstigeren Kurs als den, wenn ich kurzentschlossen den Kaufbutton gedrückt hätte. 

Cash ist eine wichtige Position im Portfolio!

Ein weiterer Vorteil für mich ist, dass ich schon seit Jahren niemals komplett an den Aktienmärkten investiert war. Seit ich den natürlichen Marktzyklus in meine Investitionsentscheidungen einbeziehe, bin ich zwangsläufig immer auch zu einem Teil nicht investiert. Es ist ein permanentes Abwägen von Risiko und Rendite und Cash ist der Schlüssel, um im geeigneten Moment reagieren zu können. 

Marktzyklus: Einblick in meine Portfolio-Strategie!

Wenn ich Aktien in größerem Umfang kaufe, weil das Risiko gering und die Chancen auf Kursgewinne hoch sind (siehe 2. Liste Marktzyklus in diesem Artikel), dann gehe ich trotzdem nicht „all in“. Denn ich weiß selbst in solchen Situationen nicht, ob es nicht noch viel tiefer geht mit den Kursen. Die Unsicherheit bleibt auch hier, nur meine Einschätzung bezüglich Risiko und Chance hat sich verschoben. Das Risiko ist kleiner geworden und die Chancen überwiegen.

Ich kaufe also selbst dann in Tranchen und sehr vorsichtig und halte immer noch genügend Cash. Befinden wir uns in einem stark gestiegenen Markt, ist es noch einfacher für mich, eine größere Cash-Reserve zu halten. Denn ich verkaufe in die steigenden Preise die Aktien, die sich im Zuge der Aufwärtsbewegung zu weit von ihrem fair value und von der 200-Tage-Line nach oben entfernt haben. Diese Aktien bieten mir geringe Chancen auf weitere Kursgewinne, dafür erhöhen sie aber das Risiko im Portfolio signifikant, denn wenn die Aufwärtsbewegung zu Ende ist, fallen die überbewerteten Aktien tendenziell schneller und tiefer als die fair bewerteten oder die aus den defensiven Sektoren.

So wie alles in der Natur, bewegen sich auch Märkte immer in Zyklen. Die Kenntnis dieser Zyklen und der Faktoren, die ihren Reifegrad bezeichnen, gibt dem klugen Investor einen Vorteil bei seinen Anlageentscheidungen. Das hat wenig zu tun mit „billig kaufen, teuer verkaufen“. Es hat viel zu tun mit Risiko und Chance.

Photo by Tom Parsons on Unsplash

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4 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Falk Harwardt
    Juni 30, 2021 7:46 pm

    Mal wieder ein super Artikel! Sehr lehrreich und informativ. Danke Tino

    Antworten
  • Danke für den interessanten Artikel. Besonders gut gefiel mir die konkreten Empfehlungen mit Vergleich von Beta Werten.

    Wie groß sind die Cash Quoten in den entsprechenden Phasen, mit denen du dich wohl fühlst?
    Auch wären weitere Artikel zum Verkauf von Puts interessant mit mehr Details.

    Antworten
    • Danke Daniel für Deinen Kommentar. Der Anteil Cash im Depot ist natürlich genau so individuell wie der Vermögensaufbau an sich. Ich halte in der Regel mindestens 10 % immer, in Phasen, in denen ich keine guten Investments finde und die Märkte ein schlechtes CRV bieten, können daraus auch mal 50 % werden.

      Viel Erfolg, Tino

      Antworten

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