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Wie habe ich meinen ersten Crash erlebt? Gedanken und Erfahrungen!

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Wenn man einige Jahre an den Finanzmärkten aktiv teilgenommen hat, macht man unweigerlich die Erfahrung eines starken Markteinbruchs. Der kann auch zu einem veritablen Crash werden. Ich habe den Crash der Jahre 2000 bis 2003 mitgemacht und auch den von 2007 bis 2009. Meine Gedanken und Erfahrungen habe ich in folgendem Artikel zusammengefasst.

Jeden Tag kann etwas Unvorhersehbares an den Finanzmärkten passieren!

Meine erste spontane Reaktion auf die Frage, wie ich den Crash erlebt habe, ist folgende: Du merkst den Crash erst, wenn du schon mitten drin bist. Und eigentlich ist es dann schon zu spät, um zu reagieren. Das ist die erste Erkenntnis. Immer damit rechnen, dass etwas Unvorhergesehenes an den Märkten passiert und die Kurse kollabieren. Seit ich meinen ersten Crash erlebt habe, rechne ich quasi jeden Tag mit einem ähnlichen Schockerlebnis. Dieser Gedanke lähmt mich überhaupt nicht bei meinen Investments. Aber er sorgt für Demut vor den Märkten. 

Wie beginnt so ein Crash eigentlich?

Vorab noch eine kleine Bemerkung: Um sich besser vorstellen zu können, wie damals Börse und Aktienkäufe funktionierten, empfehle ich, einen kleinen Artikel zu lesen. In diesem Artikel beschreibe ich kurz, wie ich 1997 zur Börse gekommen bin und wie Aktienkäufe damals überhaupt funktionierten. Wie beginnt also ein Crash und wie begann er für mich damals im Jahr 2000. Die Situation war folgende: Seit 1997 boomte der Markt. Insbesondere Internetaktien überboten sich gegenseitig mit neuen Höchstkursen. Jede Firma, die ein „.com“ im Namen trug, war per se ein Kursknaller. Auf das Geschäftsmodell achtete kaum jemand. Der Markt ignorierte die wenigen Zweifler und stieg und stieg. Der Dax markierte sein Hoch knapp über 8.000 Punkten. Und dann war auf einmal Schluss mit lustig. Alle Käufer waren drin und keiner kam mehr nach. 

Der Screenshot zeigt den DAX-Chart von 1979 beginnend. Die grüne vertikale Linie zeigt ungefähr meinen Start ins Börsengeschehen. Anfang 2000 markierte der DAX ein Allzeithoch bei über 8.000 Punkten (zweite vertikale Linie). Chart erstellt mit TradingView.

Die ersten Rücksetzer am Markt werden gekauft! Cashreserve ist kein Thema!

Anfangs gibt es die ganz normalen Rücksetzer an den Märkten, auch mal einen größeren, aber da ich persönlich noch nie live bei einem Crash dabei war, dachte ich natürlich das, was alle anderen (unerfahrenen) Trader und Investoren auch dachten – dass es mit den Kursen wieder nach oben geht. Eine andere Möglichkeit habe ich komplett ausgeschlossen. Es konnte nur wieder nach oben gehen mit den Kursen.
Diese positive Einstellung führte automatisch dazu, dass ich bei solchen Rücksetzern Aktien gekauft habe (weil sie ja viel billiger waren als noch vor ein paar Tagen/ Wochen). Positionen in meinem Aktiendepot, die leicht im Minus notierten, habe ich billiger nachgekauft. Ich habe mich sogar gefreut, dass es mal ein bisschen nach unten ging und ich Aktien günstig nachkaufen konnte. So konnte ich meinen Durchschnittskurs senken. Ich habe mich wie einer der „big boys“ an der Wall Street gefühlt. Meine Stimmung war prima. Mein Depot war prall gefüllt mit tollen Aktien. 

Mittendrin statt nur dabei: Plötzlich ist der Kursrückgang an den Märkten signifikant!

Dann gelangte ich unmerklich in den nächsten Bereich eines größeren Abschwunges an den Finanzmärkten. Denn irgendwann nach ein paar Wochen stellte ich fest, dass ich mittendrin statt nur dabei war – die Märkte waren im Crash-Modus und ich war voll investiert und voll dabei. In dem Moment kam mir zum ersten Mal der Gedanke, dass das, was da gerade passiert, tatsächlich ein Crash sein könnte.

Die dritte vertikale Linie zeigt die Situation im DAX Anfang 2001. Der Zeitpunkt, an dem sich bei mir Hoffnungslosigkeit einstellte. Chart erstellt mit TradingView.

Das ist der Moment, in dem sich deine positive Grundeinstellung, die mit Hoffnung verknüpft ist, schlagartig ändert. Diese Änderung in meiner Einschätzung der Lage kam quasi über Nacht. Mein Blickwinkel änderte sich um 180 Grad. Was gestern noch Grund zur Hoffnung gab, sah heute schwarz und abgründig aus. In diesem Moment meldete sich eine Stimme in meinem Kopf, die flüsterte: „So schnell wird sich hier gar nichts zum Guten ändern!“

Merke: Du bleibst so lange positiv für die Märkte, bis deine Stimmung ins totale Gegenteil kippt. Ein Dazwischen gab es für mich zumindest damals nicht. Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt. 

Hoffnungslosigkeit und Lethargie

Zum Reagieren war es zu spät. Das Prinzip Hoffnung, dass sich bis dahin so geäußert hat, dass ich bei jedem kleinen Korrekturanstieg gedacht habe: „Oh ja, jetzt ist der ganze Spuk vorbei! Jetzt geht es wieder aufwärts!“, wurde abgelöst durch das Prinzip Hoffnungslosigkeit und Lethargie. 

Cash ist King! Mal mehr, mal weniger Cash, aber niemals „all in“ gehen!

Mein erstes Learning! Eine Cash-Reserve gibt Sicherheit!

Deshalb an dieser Stelle das erste Learning: Ich will immer eine ausreichende Cashreserve haben! Egal, wie gut der Markt dasteht, egal, wie positiv alle um mich herum für Aktien sind – ich will immer eine ausreichende Cash-Reserve haben! Warum? Damit ich aktiv bleiben kann in Phasen des Abschwunges. Das ist die ganze Begründung. Bin ich voll investiert in Aktien und meine Sparpläne sind geladen bis unters Dach, dann habe ich keine Chance zu reagieren, wenn es abwärts geht an den Börsen. Das ist kein Problem, wenn du passiv unterwegs bist und die nächsten 20 Jahre nicht vorhast, irgend etwas an deiner Sparplan-Strategie zu ändern. Aber die Möglichkeiten zu sehen, dass du in einem Crash die besten Unternehmen der Welt zu Discountpreisen kaufen könntest, du es aber nicht kannst, weil du kein Geld hast, ist eine bittere Lektion. Der Kaufmann sagt: „Im Einkauf liegt der Gewinn!“ Das stimmt. Aber für den Einkauf, noch dazu in Zeiten, wo die Preise purzeln, braucht es Eigenkapital.

Ein Crash stellt deine Geduld auf eine harte Probe!

Der Crash ist nämlich noch nicht vorbei. Es ist eine Geduldsprobe. Alle Nachrichtenkanäle konzentrieren sich auf das Negative und dein Kopf schwirrt von Gedanken an den ökonomischen Weltuntergang. Wer das nicht erlebt hat, macht sich keine Vorstellung davon, wie intensiv und destruktiv solche Nachrichten und der Blick auf die Finanzmärkte sein kann. Theoretisch ist schon klar, dass die Börsen sich irgendwann wieder erholen. Aber Theorie hilft nichts, wenn du emotional mittendrin steckst.

Wenn du emotional beteiligt bist an einem Crash, dann bist du verletzlich und verwundbar.

Automatisch suchst du einen Schuldigen. Du suchst auch die Schuld bei dir. Du sagst dir Dinge wie:

Warum habe ich diese bescheuerte Aktie gekauft? Wieso habe ich so viel dafür bezahlt? Es war ja klar, dass die weniger von ihrem Quatsch verkaufen und die Gewinne zurückgehen…

Die Litanei ist endlos. 

Die vierte vertikale Linie (rot) zeigt die Situation im DAX im Herbst 2002. Der Tiefpunkt war fast erreicht. Der ganze Spuk dauerte da schon zwei Jahre. Chart erstellt mit TradingView.

Wenn der Schmerz groß genug ist, kommt die Erkenntnis!

Wenn du jetzt halbwegs noch mental beieinander bist, dann beginnt genau in diesem Moment des größten Schmerzes das individuelle Learning. Dazu musst du natürlich bereit sein. Erkenne deine Fehler an, aber nicht, indem du dir die Schuld gibst und passiv bleibst, sondern versuche, aus ihnen zu lernen. Meine Lernerfahrung begann, als mein Depot sich um die Hälfte reduziert hatte und ich auch einige Aktien mit hohem Verlust verkauft hatte. Wie gesagt: Logisches rationales Herangehen kannst du vergessen! Das ist Theorie, aber in der Praxis scheitern die meisten beim ersten Mal. Was nicht schlimm ist. Wichtig ist, dass ein Lernprozess in Gang gesetzt wird. Wichtig deshalb, weil es immer wieder zu Krisen an den Finanzmärkten kommt. Den Denkprozess zu üben, macht da absolut Sinn. Wie das konkret aussieht, kannst du in diesem Artikel über die Krise an der Börse im März 2022 lesen.

Meine Learnings aus dem Crash!

Was ich mir dann nach einigen Wochen und Monaten überlegt habe, waren folgende Dinge: 

  • Hätte ich nur genügend Cash, könnte ich gerade in solchen Krisen Aktien von guten Unternehmen kaufen. 
  • Warum habe ich nicht weniger Stückzahlen gekauft? Dann wären nämlich meine Buchverluste nicht so groß geworden im Depot.

Ich hätte ruhiger schlafen können. Die Buchverluste wären mental beherrschbar gewesen. Wenn ich 5.000 EUR in die Telecom Italia investiert habe und diese Position sich halbiert, dann reden wir über einen Buchverlust von 2.500 EUR. Von diesem Buchverlust weiß ich nicht, ob und wann ich den jemals aufholen werde. Zur Erinnerung: Wir schreiben das Jahr 2002. Ich bin ja immer noch mittendrin im Crash. Hätte ich diese 5.000 EUR gleichmäßig in 5 Unternehmen investiert, wären unter Umständen welche dabei gewesen, die nicht die volle Breitseite abbekommen und moderate Verluste aufgewiesen hätten. Stichwort Diversifikation!

Wie hat sich mein Verhalten nach dem Crash geändert?

Wenn man so eine Krise ausgestanden, besser gesagt durchlitten und sich genau diese Fragen gestellt hat, dann kommt jeder zu irgend einem Ergebnis für sich. Bei mir war das so,  dass ich so etwas nie wieder erleben wollte. Nie wieder! Also habe ich nach einem neuen Weg beim Investieren gesucht. Dieser neue Ansatz sollte unbedingt eine Art Sicherheitssystem beinhalten. Dieses Sicherheitssystem für mich lautete: Ich betreibe ab sofort kurzfristiges Trading! Gründe waren folgende: Ich bin fast jeden Abend Cash, weil ich meine Positionen geschlossen habe. Andere Variante war, dass ich nur für einen überschaubaren Zeitraum in den Markt beziehungsweise in eine Aktie gehe und dann auch ganz schnell wieder draußen bin. Diese Überlegung klang für mich absolut logisch und so habe ich sie auch umgesetzt. Ich wollte einfach nicht mehr diesen Schmerz und die Hoffnungslosigkeit erleben, wenn ich in mein Depot schaue und mich die ganzen Werte tiefrot angrinsen.

 Kurzfrist-Trading als Versuch, die Kontrolle zu bekommen!

Das war ein gutes Gefühl, jeden Abend Cash zu sein und keine Position im Markt zu haben. Die schlechten Erinnerungen an den überstandenen Börsencrash tun da natürlich das ihrige dazu, dass ich zu solch einer Einstellung gekommen war. Das trifft insbesondere dann zu, wenn man Anfänger beim Investieren ist und auf relativ wenige Erfahrungen zurückgreifen kann, so wie das bei mir der Fall war.

Kurzfrist-Trading ist nicht die Lösung!

Ohne hier weiter auf das Kurzfrist-Trading einzugehen kann ich sagen, dass das auch nicht die eine seligmachende Lösung ist. Ja, es ist ein gutes Gefühl, wenn man am Abend keine Position hat und komplett in Cash ist. Aber auf diese Art kann man keine langfristige Performance machen, so wie das mit starken Qualitätsunternehmen möglich ist, deren Aktien man kauft. Auch den Power-Effekt, den regelmäßige Dividendenzahlungen ausmachen, habe ich erst später in vollem Ausmaß erkannt. Mittlerweile kann ich mir ein Unternehmen, an dem ich mich über Aktienkäufe beteilige, das keine Dividenden ausschüttet, in einem Depot gar nicht mehr vorstellen. Dividenden sind für mich inzwischen Belohnungen für meinen Beitrag und mein Eigenkapital, welches ich dem Unternehmen zur Verfügung stelle. Damals jedoch war ich so geprägt von den Erfahrungen im Crash, dass ich erst mal übervorsichtig wurde und auf das Kurzfrist-Trading ausgewichen bin. Im Nachhinein ein Fehler, keine Frage, aber damals sah ich für mich keine andere Möglichkeit. Ich musste mich emotional erst einmal erholen. 

Was nützt das Wissen aus Börsenbüchern?

In dem Zusammenhang noch ein kurzer Abstecher zu Büchern über Börse und Aktien- Investments und Börsen-Psychologie. Diese habe ich von Beginn an gelesen. Es waren nicht wenige Bücher, so viel kann ich sagen. Ich habe sie gelesen und auch verstanden, aber ich konnte dieses Wissen nicht eins zu eins anwenden, als es wirklich abwärts ging an den Märkten. Ich war schlicht überfordert. Es braucht auch hier praktische Erfahrung und auch persönliche Rückschläge, bis man wirklich verinnerlicht hat, was in diesen Büchern steht. In der Theorie klingt alles sehr gut und man macht sich seine Notizen. Wenn es dann aber zu gefährlichen Situationen kommt, wo man reagieren müsste, zum Beispiel wenn Aktien grundlos fallen und auch durch vorher festgelegte mentale Stoppkurse rutschen und du schaffst es einfach nicht zu verkaufen – in diesen Situationen war ich dann immer noch zu emotional und glaubte zu sehr daran, dass es wieder aufwärts geht und machte eben nicht das, was man eigentlich machen müsste und was in den Büchern steht.

Meine Sparpläne haben mich gerettet!

Noch ein positives Learning zum Schluss: Was mich beim Crash 2000 bis 2003 gerettet hat, waren tatsächlich meine Sparpläne. Diese habe ich relativ zeitig angefangen zu befüllen. Ich glaube, das war 1997. Und ich konnte die unterirdische Performance meiner Aktien durch irgend einen Umstand mental komplett von meinen Sparplänen trennen. Welche Sparpläne ich hatte? Ich erinnere mich nur an zwei: den Templeton Growth in US-Dollar und den Pioneer Value in US-Dollar. Meine Sparpläne habe ich niemals, zu keiner Phase dieses fürchterlichen Crashs, in Frage gestellt. 

Meine monatlichen Sparplan-Raten habe ich während des Crashs erhöht!

Im Gegenteil: Ich hatte die Eingebung (von rationalem Wissen kann keine Rede sein), diese sogar während des Crashs zu erhöhen. Und zwar ordentlich. Die Sparpläne damals hatten ein monatliches Volumen von 500 DM und ich habe das in den Jahren 2000 bis 2003 bis auf 800 DM erhöht. Das heißt, ich habe während der ganzen drei Jahre, die es an den Finanzmärkten nach unten ging, meine Sparpläne nicht nur gehalten, sondern die Sparsumme sogar deutlich erhöht. Damit konnte ich über die Monate eine immer größer werdende Stückzahl an Fondsanteilen kaufen mit immer dem gleichen Betrag beziehungsweise mit dem erhöhten Sparbetrag. Was in der Nachbetrachtung so einfach klingt, war krasses antizyklisches Verhalten. Vielleicht lag das auch an meiner Unerfahrenheit damals. Manchmal kann es auch von Vorteil sein, wenn man wenig bis nichts weiß. Es ist nämlich eine absolute Herausforderung, bei Kursrückgängen stur weiter zu kaufen beziehungsweise die Sparpläne zu erhöhen. Ich wiederhole noch mal: Keiner weiß in dem Moment, wenn der Crash passiert, wann er vorbei ist und sich die Kurse erholen. Und wenn es dann wieder zaghaft aufwärts geht an den Börsen, dann ist das auch keine lineare Bewegung. Im Gegenteil, immer wieder korrigiert der Markt, während er langsam steigt. Immer wieder knallen die Kurse nach unten und das kleine Pflänzchen Hoffnung wird zertrampelt. Ich war hin- und hergerissen und Gefangener meiner Emotionen. Zum Thema „Emotionen“ habe ich in diesem Artikel eine Variante beschrieben, die ich den „Rumrutsch-Faktor“ nenne. 

Der Cost-Average-Effekt bei meinen Sparplänen wirkte extrem – weil ich im Crash stur weiter monatlich gekauft und die Sparrate erhöht habe. 

Als es 2004 wieder rasant nach oben ging an den Börsen, konnte ich mit teilweise ungläubigem Staunen die Performance dieser Fonds und meiner Anteile verfolgen. Die Gewinne summierten sich über Nacht. Jeden Tag und jede Woche. Ein prägendes Erlebnis für mich. Aber auch hier die Erkenntnis: Wer kein Cash in der Rückhand bereit hält, kann seine Sparpläne nicht erhöhen in der Krise. Damit kann er auch nicht von der überproportionalen Performance profitieren, wenn die Notierungen dann so richtig nach oben durchstarten. Cash ist immer King! Weil keiner weiß, was morgen an den Märkten passieren wird. 

Eine Mahnung an alle: Ich bin bis heute Aktionär des Pleite-Unternehmens Egghead.com!

Zum Schluss noch ein Screenshot von einem Unternehmen, dass sich seit dieser Zeit in meinem Depot befindet. Ich besitze bis heute 100 Aktien der Firma Egghead.com. Das war irgend ein obskures Internetunternehmen. Es gab damals so viele dieser Companies. Die Aktien habe ich für circa 30 USD gekauft. Wenig später begann der Crash und Egghead.com ging pleite. Ich habe NICHT verkauft. Habe bis zuletzt gehofft, dass sich etwas zum Positiven ändert. Diese 100 Aktien lasse ich in meinem Depot liegen als Mahnung für mich. Damit ich mich bei künftigen Markteinbrüchen etwas schlauer verhalte.

Ich bin bis heute Aktionär der Firma Egghead.com. Nur leider ist der Laden schon lange pleite!

Photo by Rita Morais on Unsplash

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  • Perfekt und Danke für den Beitrag den ich zu 100% bestätigen kann! Auch bei mir sind damals die Sparfonds weitergelaufen.
    Eine emotionale Erinnerung und Ergänzung von mir – als die Cashposition bereits null war und ich feststellte das ich mitten im Crash investiert bin, dann habe ich die Frequenz der Aktienkurse und das Interesse an Börse reduziert. Job, Sport und Kultur als Ersatz! Das ist der Selbstschutz um die Verluste nicht täglich, wöchentlich oder monatlich wachsen zu sehen.
    Viele Grüße
    Bergfahrten

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